Mit dem HaLT-Projekt werden Jugendliche, die Hilfe brauchen, und deren Familien gezielt erreicht. Zum einen durch eine persönliche Beratung, wenn die Jugendlichen mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt werden, zum anderen durch eine kommunal verankerte Präventionsstrategie, die das Ziel verfolgt, riskanten Alkoholkonsum und Alkoholexzesse im Vorfeld zu verhindern. Die Koordination des HaLT-Projektes im Land Schleswig-Holstein wird von der LSSH wahrgenommen.
Seit dem Jahr 2020 hat das Programm HaLT auf Bundesebene eine neue Rahmenkonzeption erhalten. Die Neuerungen wurden von der Villa Schöpflin inhaltlich zusammengefasst und sind hier nachzulesen.