Die Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren e.V. (DHS) geht davon aus, dass es deutlich über 9 Millionen Menschen mit riskantem Alkoholkonsum, davon wiederum 2,7 Millionen mit Alkoholmissbrauch und 1,7 Millionen Alkoholabhängige, in Deutschland gibt. Seriösen Schätzungen zufolge leiden 1,4 Millionen Menschen an einer Medikamentenabhängigkeit und nochmals 150.000 Menschen sind abhängig von illegalen Drogen und dies sind „nur“ die subtanzgebundenen Formen süchtigen Verhaltens.
Ein großer Teil dieser Personen sind Arbeitnehmer*innen. Fachleute schätzen, dass jede/r fünfte bis zehnte Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin im Unternehmen einen riskanten bzw. schädlichen Suchtmittelkonsum betreibt. Die Folgen sind oft Fehlzeiten und Ausfälle von Mitarbeiter*innen. Dies verursacht – zusammen mit dem erhöhten Unfallrisiko – hohe wirtschaftliche Kosten, die die jeweiligen Unternehmen zu tragen haben.
Um diese Kosten und Unsicherheiten im Umgang mit suchtkranken Mitarbeitern bzw. Mitarbeiterinnen zu minimieren gilt: „Helfen statt Wegschauen“ – nach dieser Devise sollten Sie auch als Führungskraft handeln. Wir helfen Ihnen dabei mit unserer Erfahrung. Sprechen Sie uns einfach an!
Ihr Ansprechpartner Thorsten Grett-Förster